Pulsnitz ganz im Zeichen des Pfefferkuchens – beim Tag der offenen Pfefferküchlereien am Sonntag drehte sich alles um das süße Handwerk, das hier seit Jahrhunderten gepflegt wird. Zahlreiche Besucher schlenderten den ganz Tag durch die Kleinstadt – der Duft nach frisch gebackenen Pfefferkuchen lag überall in der Luft. In den geöffneten Backstuben konnten die Gäste den Bäckern über die Schulter schauen, Fragen stellen und erleben, wie aus einfachen Zutaten echte Meisterwerke entstehen. Ein besonderes Highlight: Wer wollte, konnte selbst zum Zuckerguss greifen und seinen eigenen Pfefferkuchen verzieren. Ob Herz, Stern oder Tannenbaum – der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt. Besonders die kleinen Gäste waren mit Feuereifer dabei. Überall war etwas los, es wurde probiert, geschnuppert und natürlich gekauft. Neben klassischen Pfefferkuchen gab’s auch besondere Oster-Pfefferkuchen. Die Mischung aus Tradition, Handwerk und regionalem Stolz war überall spürbar. Ein Tag zum Genießen, Staunen – und Naschen. Pulsnitz hat wieder einmal gezeigt, dass Pfefferkuchen hier mehr ist als nur Gebäck. Es ist ein Stück Heimat.(ms)
Pulsnitz: Tag der offenen Pfefferküchlereien
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