Mit dem Beschluss des Doppelhaushaltes stehen im Freistaat Sachsen für das Jahr 2025 insgesamt rund 14 Millionen Euro und für 2026 rund 15 Millionen Euro für den Gewaltschutz bereit. Das kommt im Landkreis Görlitz wichtigen Einrichtungen, wie zum Beispiel dem Kinderschutzbund Ortsverband Zittau und dem Verein Soziale Projekte Zittau zugute. „Es darf nicht vom Wohnort abhängen, ob ein Mensch Schutz vor Gewalt findet“, so Katja Meier, gleichstellungspolitische Sprecherin der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Sächsischen Landtag. Ihre Fraktion hatte sich für eine Erhöhung der Mittel eingesetzt, auch mit Blick auf das neue Gewalthilfegesetz des Bundes ab 2032.(pm/mp)
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